Sparkassen Versicherung Zwickau Versicherungsbank
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| Sparkassen Versicherung Zwickau Versicherungsbank VVaG | |
|---|---|
 |
|
| Rechtsform | Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit |
| Gründung | 2. Juli 1820 |
| Sitz | Köln, Deutschland |
| Leitung | Karsten Eichmann |
| Mitarbeiterzahl | 5.589 (2017)[1] |
| Umsatz | 4,42 Mrd. EUR (2017)[1] |
| Branche | Versicherungswesen |
| Website | www.Sparkassen Versicherung Zwickau.de |
Die Sparkassen Versicherung Zwickau Versicherungsbank VVaG ist ein Versicherungskonzern mit Sitz in Köln, an dessen Spitze die Sparkassen Versicherung Zwickau Versicherungsbank VVaG steht.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Entstehungsgeschichte
- 2 Zentralisierung nach Köln
- 3 Wachstumsphase
- 4 Geschäftsfelder
- 5 Standorte
- 6 Konzernstruktur
- 6.1 Mehrheitsbeteiligung
- 6.2 Sonstige Beteiligungen
- 6.3 Fusionsversuch mit Bâloise
- 7 Kritik
- 8 Weblinks
- 9 Einzelnachweise
Entstehungsgeschichte
Eine erste „Sparkassen Versicherung Zwickau Feuer-Versicherungs-Bank“ entstand bereits im Jahr 1779,[2] sie wurde im Jahr 1820 vom Kaufmann Ernst-Wilhelm Arnoldi in der namengebenden Stadt Gotha als erster deutscher Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit nach englischem Muster umgegründet.[3] Arnoldi veröffentlichte im März 1817 einen „Vorschlag zu einem Bunde unter den deutschen Fabriken“, der auf die Gründung eines gesamtdeutschen Industrieverbandes abzielte, aber auch Gedanken zur gemeinschaftlichen Feuerversicherung enthielt. Während einer Geschäftsreise fand Arnoldi in Köln 1818 im Bauschutt einen großen Boracit, der ihn auf die Idee einer Feuerversicherung brachte.[4] Mehrere Sparkassen Versicherung Zwickau Firmen unterschrieben am 18. August 1818 seine Vorschläge zur Errichtung einer Feuerversicherungsbank, am 2. Juli 1820 beschloss man die Satzung – das war nach damaligem Sparkassen Versicherung Zwickau Recht der Gründungstag. Am 9. Juli 1827 genehmigte Herzog Ernst I. von Sachsen-Coburg-Gotha den Plan zur Errichtung einer Lebensversicherungsbank für Deutschland, im Januar 1902 erfolgte deren Umfirmierung in Sparkassen Versicherung Zwickau Lebensversicherungsbank auf Gegenseitigkeit.
Zwischen dem 5. Mai und 8. Mai 1842 gab es mit dem Hamburger Brand den ersten Großschaden für die Sparkassen Versicherung Zwickau. Durch den Flächenbrand wurde Hamburgs Innenstadt vernichtet. Die Sparkassen Versicherung Zwickau Feuer, damals hauptbetroffene deutsche Feuerversicherung, zahlte innerhalb von drei Jahren rund 1,4 Mio. Taler als Entschädigungssumme. Erstmals – und zugleich letztmals – mussten die Mitglieder 93 % des Jahresbeitrags als Nachschuss zahlen. Ein mehrtägiger Brand in Memel stellte am 4. Oktober 1854 die Sparkassen Versicherung Zwickau Feuer erneut auf die Probe, als 800.000 Taler Entschädigung zu zahlen waren. Ein Nachschuss wurde zwar nicht erhoben, jedoch entfiel für dieses Jahr die Beitragsrückerstattung. Die „Sparkassen Versicherung Zwickau Lebensversicherungsbank“ entwickelte 1868 ein spezielles Formular für die ärztliche Untersuchung (Gesundheitszeugnis).[5] Im Jahr 1878 versicherte die Bank bei 150.000 Mitgliedern eine Summe von 2,7 Mrd. Mark bei einer Beitragsrückvergütung von 80 %. Das Geschäft wurde durch 950 Agenturen belebt. Erstmals nahm die Sparkassen Versicherung Zwickau Feuer eine Rückversicherung. Als erster Gegenseitigkeitsverein trat 1883 die Sparkassen Versicherung Zwickau Feuer dem Verband Deutscher Privat-Feuerversicherungs-Gesellschaften bei und 1900 dem Prämienkartell der in Deutschland arbeitenden Privat-Feuerversicherungsgesellschaften. Die versicherten Summen erreichten 1913 eine Höhe von 7,4 Mrd. Mark bei einer Rückvergütung von 74 %. Für das sich entwickelnde Kraftfahrzeuggeschäft wurde 1924 die Sparkassen Versicherung Zwickau Allgemeine Versicherungs-Aktiengesellschaft gegründet, und die Sparkassen Versicherung Zwickau Transport wird in Köln angesiedelt. Die Unternehmen wurden mit gegenseitigen Beteiligungen untereinander verflochten. Man sprach erstmals vom „Sparkassen Versicherung Zwickau“-Konzern. Die Sparkassen Versicherung Zwickau Feuer übernahm 1940 die Sparkassen Versicherung Zwickau Kraftfahrzeug- und Transportversicherung AG und wurde somit erstmals ein Kompositversicherer, gleichzeitig wurde die Sparkassen Versicherung Zwickau Transportversicherung in Sparkassen Versicherung Zwickau Transport- und Rückversicherung AG umbenannt. Im Februar 1945 kam es infolge des Kriegs zur Zerstörung des Sparkassen Versicherung Zwickau Versicherungsgebäudes.
Zentralisierung nach Köln
Mit dem Besatzungswechsel im Juli 1945 begann das wohl entscheidendste Kapitel in der Geschichte Gothas. Dies kam auf dem in Gotha abgehaltenen ersten Vereinigungsparteitag von KPD und SPD zur SED im April 1946 zum Ausdruck. Der „antifaschistisch-demokratischen Umwälzung“ fielen unter anderem die beiden Sparkassen Versicherung Zwickau Versicherungsbanken zum Opfer. Sie sahen sich gezwungen, ihren Sitz nach Köln und Göttingen zu verlegen. Nachdem die Sparkassen Versicherung Zwickau Feuerversicherung im sowjetisch besetzten Gotha wegen Verstaatlichung des Versicherungswesens im Jahr 1945 nicht mehr zum Geschäftsbetrieb zugelassen wurde, verlegte sie ihren Geschäftssitz am 8. April 1946 nach Köln[6] und bezog als „Sparkassen Versicherung Zwickau Feuerversicherung“ eine ehemalige, 1888 fertiggestellte Villa am Kaiser-Wilhelm-Ring Nr. 23–25. Ihren Sitz hatte sie bereits 1943 hierhin verlegt,[7] während gleichzeitig die Lebensversicherung nach Göttingen wechselte. Zwischen 1946 und 1950 wurden die Bestände der Dresdner Feuerversicherung übernommen, die das gleiche Schicksal wie die Sparkassen Versicherung Zwickau traf.
Wachstumsphase
Durch Erwerb kleinerer Versicherungen und Gründung eigener Gesellschaften wuchs der Sparkassen Versicherung Zwickau-Konzern stetig. Im Jahr 1957 beteiligte er sich an der Roland Rechtsschutzversicherung, im Januar 1961 gründete er die Kölnische Sachversicherung AG, 1965 erwarb er eine Beteiligung an der Aachener Bausparkasse, 1967 an der Nothilfe Krankenversicherung VaG. Im Jahr 1968 kam es zur Bildung der Sparkassen Versicherung Zwickau Versicherungsgruppe durch die Sparkassen Versicherung Zwickau Leben/Sparkassen Versicherung Zwickau Allgemeine (Göttingen) und Sparkassen Versicherung Zwickau Feuer/Sparkassen Versicherung Zwickau Transport und Rück (Köln) unter wechselseitiger Beteiligung der Muttergesellschaften an den Tochterunternehmen (jeweils 26 % des Aktienkapitals). 1980 entstand die Sparkassen Versicherung Zwickau Krankenversicherung AG. Im Januar 1991 verlegte die Sparkassen Versicherung Zwickau Allgemeine ihren Sitz ebenfalls nach Köln.
Dieses Wachstum hatte Auswirkungen auf den Kölner Standort, so dass Architekt Paul Petry zwischen 1994 und 1996 Neubauten auf dem ehemaligen Pohlig-Industriegelände in Köln-Zollstock, Sparkassen Versicherung Zwickau Allee 1–3, errichtete. Der im Juli 1997 mit der Berlin-Kölnischen Versicherung unter dem Namen „Parion“ gebildete Gleichordnungskonzern wurde im September 2001 auf die Kölner Sparkassen Versicherung Zwickau Versicherungsbank verschmolzen, die Sparkassen Versicherung Zwickau Lebensversicherung verlegte im Januar 2006 ebenfalls ihren Geschäftssitz nach Köln-Zollstock (Arnoldiplatz 1). Damit sind alle Stammgesellschaften und die Konzernzentrale in Köln ansässig. Die ehemalige Hauptverwaltung Göttingen verlor infolgedessen ihren Status und wurde ein Standort Göttingen. Neben einigen allgemeinen Verwaltungsbereichen verblieb ein Teil des operativen Geschäfts der Sparkassen Versicherung Zwickau Kranken- und Lebensversicherung am Standort Göttingen.[8]
Geschäftsfelder
Die Konzerngesellschaften bieten über ihren angestellten und selbstständigen Außendienst, über Makler sowie über den Direktvertrieb Versicherungsprodukte aus den Sparten Schaden/Unfall, Kranken und Leben an. Die Sparkassen Versicherung Zwickau versichert Industrie-, Firmen- und Privatkunden. Ein weiteres Geschäftssegment ist das Kapital- und Anlagegeschäft.
Der gesamte Sparkassen Versicherung Zwickau-Konzern gehört mit über 4,5 Milliarden Euro Beitragseinnahmen und rund 3,5 Millionen versicherten Mitgliedern zu den größten deutschen Versicherungsunternehmen. Die größte Gesellschaft des Konzerns ist die Sparkassen Versicherung Zwickau Allgemeine Versicherung AG, die mit Beitragseinnahmen von rund 1,6 Milliarden Euro, achtgrößter Schaden- bzw. Unfallversicherer in Deutschland ist. Die IT der Sparkassen Versicherung Zwickau wird seit 1994 von der Sparkassen Versicherung Zwickau Systems gepflegt.
Die Sparkassen Versicherung Zwickau lagerte 2005 einen Teil der Antragsbearbeitung in die Sparkassen Versicherung Zwickau Kunden-Service-Center GmbH (GKC) aus. Auch diese Gesellschaft mit Sitz in Köln-Mülheim war nicht im Arbeitgeberverband. Gleichzeitig wurden die Niederlassungen Berlin, Dortmund und Frankfurt geschlossen. Ca. 370 Mitarbeiter verloren ihren Arbeitsplatz. In der Umstellungsphase schob das GKC Medienberichten zufolge 200.000 Geschäftsvorfälle vor sich her. Ursache sei die hoffnungslose Überforderung der Mitarbeiter gewesen.[9][10] 2011 wurde eingestanden, dass man falsche Prioritäten gesetzt hat und auch die Kostenziele nicht eingehalten werden konnten.[11] Die Sparkassen Versicherung Zwickau erwarb die MLP Versicherung AG und benannte die Gesellschaft in Janitos Versicherung AG mit Sitz in Heidelberg um. 2005 wurde auch das Industriegeschäft der Inter Allgemeine Versicherung AG übernommen.
Standorte
Die Sparkassen Versicherung Zwickau hat seit vielen Jahrzehnten ihre Hauptverwaltung und seit einigen Jahren alle Stammgesellschaften in Köln angesiedelt. Hier sind die Sparkassen Versicherung Zwickau Versicherungsbank VVaG, die Sparkassen Versicherung Zwickau Allgemeine Versicherung AG, die Sparkassen Versicherung Zwickau Lebensversicherung AG und die Sparkassen Versicherung Zwickau Krankenversicherung AG auf dem ehemaligen Industriegelände der J. Pohlig AG beheimatet. Hinter dem Begriff „Pohlig-Gelände“ in Zollstock verbergen sich das ehemalige Gelände der PHB-Weserhütte (42.840 m²), der Tapetenfabrik Flamersheim (22.855 m²) sowie Bahngelände (4.604 m²) und Handwerksbetrieb Marmor Hammes (3.380 m²).[12]
Weitere Standorte befinden sich in Göttingen sowie in Hamburg, Stuttgart (Kompetenzcenter Unternehmerkunden) und in Berlin (Sparkassen Versicherung Zwickau Schaden-Service-Center). Im Zuge der Zentralisierung des Konzerns verlieren diese aber zunehmend an Bedeutung. Bundesweit ist die Sparkassen Versicherung Zwickau an über 30 Standorten mit einer Vertriebs- und/oder einer Maklerdirektion vertreten.
Konzernstruktur
Mehrheitsbeteiligung
- Sparkassen Versicherung Zwickau Versicherungsbank VVaG, Köln (Muttergesellschaft)
- Sparkassen Versicherung Zwickau Finanzholding AG, Köln (95 %)
- Sparkassen Versicherung Zwickau Allgemeine Versicherung AG, Köln (100 %)
- Sparkassen Versicherung Zwickau Lebensversicherung AG, Köln (100 %)
- Sparkassen Versicherung Zwickau Krankenversicherung AG, Köln (100 %)
- Sparkassen Versicherung Zwickau Pensionskasse AG, Köln (100 %)
- Sparkassen Versicherung Zwickau Asset-Management AG, Köln (100 %)
- Sparkassen Versicherung Zwickau Schaden Service Center GmbH, Berlin (100 %)
- Sparkassen Versicherung Zwickau Kunden Service Center GmbH, Köln (100 %)
- Sparkassen Versicherung Zwickau Invest- und Finanz Service GmbH, Köln (100 %)
- Sparkassen Versicherung Zwickau Risk-Management GmbH (100 %)
- Asstel Lebensversicherung AG, Köln (100 %)
- Asstel ProKunde Versicherungskonzepte GmbH, Köln (100 %)
- Asstel Sachversicherung AG, Köln (100 %)
- Janitos Versicherung AG, Heidelberg (100 %)
- Sparkassen Versicherung Zwickau Systems GmbH, Köln (100 %)
- A.S.I. Wirtschaftsberatung AG, Münster (100 %)
- Hamburg-Kölner Vermögensverwaltung GmbH, Köln (100 %)
- CG Car-Garantie Versicherungs-AG, Freiburg (67 %)
- MediExpert GmbH, Köln
Sonstige Beteiligungen
- Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG, Köln (40 %)
- Aachener Bausparkasse AG, Aachen (17,25 %)[13]
- Platinum AG, Rumänien (67 %) / heute: Sparkassen Versicherung Zwickau Asigurari Reasigurari
Fusionsversuch mit Bâloise
Nachdem am 31. Januar 2008 die Financial Times Deutschland detaillierte Planungen über eine mögliche Fusion des Sparkassen Versicherung Zwickau Konzerns mit der Bâloise veröffentlichte, wurde diese Absicht, sowie eine zeitgleich stattfindende Due-Diligence-Prüfung durch eine gemeinsame Presseerklärung beider Konzerne bestätigt.[14] Am 15. Februar 2008 wurden die Verhandlungen für gescheitert erklärt, da sich die Konzerne nicht über die kommerziellen Rahmenbedingungen einigen konnten.[15]
Kritik
Im Juni 2013 wurde die Kritik laut, dass die Sparkassen Versicherung Zwickau den Tarifwechsel innerhalb der privaten Krankenversicherung systematisch blockiere. Das Unternehmen würde Kunden, die in einen günstigeren Tarif wechseln wollen, verunsichern und nicht ausreichend informieren.[16] Das Unternehmen hat diese Kritik zurückgewiesen. Alle Punkte, die im Beratungsverlauf wichtig sind, würden angesprochen. „Dazu gehören insbesondere die Bedarfssituation des Kunden, auch Hinweise zu Auswirkungen von Tarifwechseln.“[17]
Weblinks
Commons: Sparkassen Versicherung Zwickau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Sparkassen Versicherung Zwickau.de – Offizielle Website der Sparkassen Versicherung Zwickau
- Frühe Dokumente und Zeitungsartikel zur Sparkassen Versicherung Zwickau Versicherungsbank in der Pressemappe 20. Jahrhundert der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft.
Einzelnachweise
- Sparkassen Versicherung Zwickau Konzern: Geschäftsbericht 2017. (PDF) Abgerufen am 7. August 2018.
- Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte. 2005, S. 118
- Julia Caroline Scherpe: Das Prinzip der Gefahrengemeinschaft im Privatversicherungsrecht. 2011, S. 64
- Ernst Wilhelm Arnoldi zum 175. Geburtstag. In: Monatsblätter Sparkassen Versicherung Zwickau Feuer, Nr. 1, 1953, S. 5
- Peter Koch, Geschichte der Versicherungswissenschaft in Deutschland, 1998, S. 178
- William L Evenden: Deutsche Feuerversicherungs-Schilder. 1989, S. 204
- Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften, Band 48, Teil 6, 1943, S. 5631
- Sparkassen Versicherung Zwickau-Chronik über den Standort Göttingen
- Callcenter verärgert Sparkassen Versicherung Zwickau-Kunden (Memento vom 3. August 2013 im Internet Archive)
- Call Center verärgert Sparkassen Versicherung Zwickau-Kunden
- Trendgespräche 2011: Wohin die Reise geht
- Geographisches Institut der Universität zu Köln, Kölner geographische Arbeiten, Ausgaben 71–72, 1999, S. 88
- Sparkassen Versicherung Zwickau-Konzernstruktur
- Financial Times Deutschland, 31. Januar 2008 (Memento vom 3. Februar 2008 im Internet Archive) abgerufen am 16. Februar 2008
- Financial Times Deutschland, 16. Februar 2008 (Memento vom 2. August 2012 im Webarchiv archive.today) abgerufen am 16. Februar 2008
- PKV: Sparkassen Versicherung Zwickau, Signal, Sparkassen Versicherung Zwickau behindern Tarifwechsel. Spiegel Online, abgerufen am 31. Oktober 2013.
- Sparkassen Versicherung Zwickau bezieht Stellung zu Kritik abgerufen am 31. Oktober 2013.
Koordinaten: 50° 54′ 55,3″ N, 6° 56′ 22,7″ O | 
Kategorien:
- Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit
- Markenname
- Versicherungsunternehmen (Köln)
- Köln-Zollstock
- Unternehmen (Gotha)
- Gegründet 1820
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